Hammershus

und der Hammeren


 

(Google-Earth Satellitenfoto)

 

 

 

Panoramablick

 

 

 

Wer von Vang aus den Küstenweg wählt, den erwartet dieses herrliche Panorama.

 

 

Das Gemälde im Kunstmuseum zeigt, wie es damals war auf Hammershus.

 

 

  

Was mögen diese Fenster schon gesehen haben?               Blick auf die steile Westküste.

 

 

So präsentierte sich die einstmals stolze Burg im 17. Jahrhundert seinen Besuchern.

 

 

Trotz gleißenden Gegenlichts reicht der Blick bis Guinesminde.

 

Auch im kühleren Herbstlicht behält die Burgruine ihren morbiden Stolz.

 

Von der Burganlage gleitet der Blick hinüber zu Hammerhavn und Hammeren.

 

 

Nils Holgersson hat seine Sachen gepackt! Den Gänsen, die das ferne Afrika ansteuern,

dient Bornholm als Orientierungshilfe.

 

 

Dänen, Lübecker, Schweden ... wer alles hat hier schon getafelt?

 

 


 

Der Hammeren

 

(Google-Earth Satellitenfoto)

 

 

  

Der Hammeren: Für viele Schiffe das Verhängnis  -  Leuchttürme retten!

 

 

Die Naturgewalten malen bunte Bilder auf den Stein.

 

 

Wo Wasser war, hinterlässt es seine Spuren ...

 

 

... und manche Pflanzen gedeihen fast überall.

 

 

 

Salomons Capel

 

 

Wie einsam muss das Leben hier gewesen sein ...

 

 

Das Jahr neigt sich, das Wollgras sendet seine Boten aus ...

 

 

... fast bedrohlich wirkt die schroffe Küste, wenn das Sonnenlicht sich versteckt.

 

Wo früher Bornholmer Granit gefördert wurde, liegt heute der Opalsee.