Öster-Sömarken


 

Wunderbarer Naturstrand, zahllose Bademöglichkeiten, ein kleiner Fischerort, wo noch

gefischt wird und der Fang direkt vom Kutter verkauft wird, dazu eine kleine Räucherei  -

das ist Öster-Sömarken! Hinter dem Aschenputtel-Dasein verbirgt sich eine echte Bornholmer Perle.

 

Der kleine, fast kreisrunde Fischerhafen bietet den Schiffen Schutz vor den Unbilden des Wetters.

 

 

Jeder Fischer verwahrt sein Habe in einer der kleinen, adretten Hütten.

 

 

Drinnen sieht es dann oft weniger aufgeräumt aus.

 

 

Den Hafen erreicht man erst, wenn man ein paar Meter durch die "Grüne Hölle" geht.

 

 

Die Netze sind geflickt und fertig für den nächsten Einsatz. Sobald sich der Sturm gelegt hat,

werden sie an Bord geholt, um schon bald wieder in der Ostsee zu versinken.

 

 

Einer hat es trotz rauer See gewagt und kehrt mit kleinem Fang auf wogender See heim.

 

 

Und immer wenn Fisch angelandet wird, ist auch "Er" dabei. Mit seinem Wägelchen trans-

portiert er seit vielen Jahren die vollen Fischkisten zur Weiterverarbeitung in eine Hütte ...

 

 

... und nutzt die Zeit gerne für ein Schwätzchen an der Mole.

 

 

Dorsch! Viel mehr gibt die See heute nicht mehr her. Die Fänge werden immer geringer,

der Beruf des Fischers wird zum Nebenerwerb.

 

 

Ein Schiffswrack, anderswo ein Schandfleck, passt sich harmonisch in die Landschaft ein.

 

 

Bunte Fahnen markieren die Stellen, wo die Fischer ihre Netze ausgelegt haben.

 

 

Die kann ein Fisch unter Wasser nun wirklich nicht erkennen ...